mo pv wall

Produktinformation

SCHLICHT.
PRODUKTIV.
UNVERWECHSELBAR.

Die mo pv wall wurde speziell für den Einsatz im Neubau, in der Sanierung und im nachträglichen Anbau an bestehendes Mauerwerk mit bereits angebrachten Wärmedämmverbundsystemen entwickelt. 

Grundlage für das System bilden die geltenden Lastvorgaben, Normen und Richtlinien in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz. Das System ist modular aufgebaut und typenstatisch geprüft. 

Im Bestand kann mit minimalen Eingriffen in bestehende Wärmedämmverbundsysteme verankert werden. 

Die Abstandsmontage der vertikalen Tragprofile erfolgt durch die Öffnungen an der Stirnseite der Betondecken. Der wetterdichte Verschluss der Öffnungen wird mit einem bewährten Dichtsystem hergestellt. 

Zwischen den Geschossen ermöglichen Schwenkhalter eine einfach anzubringende Rückverankerung. 

An den vertikal verlaufenden Tragprofilen können die Modulhalter frei positioniert werden. Das System ist in allen Arbeitsschritten leicht zu verstehen und bauübliche Toleranzen sind kompensierbar. 

Die rahmenlosen Nurglasmodule sind statisch dimensioniert, geprüft und erfüllen alle erforderlichen Kriterien für den Einsatz als Fassadenelement. 

Die Haltesysteme Shield und Plan lagern die PV-Module dauerhaft zwängungsfrei und erzeugen ein homogenes Bild. 

 

Vorteile
PV-Fassaden von mo energy eignen sich grundsätzlich als zusätzliche Generatoren bei bestehender Dachanwendung oder als Alleinsysteme. 

Sie erzeugen in den Wintermonaten viel Energie, verschmutzen weniger, wandeln auch Reflexionsstrahlung aus der Umgebung zu Strom und bilden ein ästhetisches Highlight an jedem Gebäude. 

Eine Ausrichtung der Fassade nach Süden ist ideal. 

Eine Ausrichtung nach
Westen und Osten verringert den Gesamtertrag, kann dennoch in Abhängigkeit vom
Nutzerprofil durch erhöhten Eigenverbrauch die Wirtschaftlichkeit positiv
beeinflussen. 

Die vertikal ausgerichtet PV-Fassade ermöglicht eine gute Durchlüftung und Kühlung der Module. Das erhöht den Ertrag und verhindert eine Erhitzung der dahinterliegenden Gebäudeteile.

Durch die PV-Fassade werden Abstrahlungsverluste im Winter reduziert. 

Das erzeugt einen
positiven Beitrag zur Energiebilanz und verringert den Gesamtenergiebedarf für
Kühlung oder Heizung. 

Der größte Vorteil gegenüber Dachanwendungen ist der höhere Ertrag in den Wintermonaten von September bis März, dann- wenn die Wärmepumpe, die meiste Energie abruft. 

Während die Sonne im Winter in Mitteleuropa sehr flach am Himmel steht, ist die vertikal ausgerichtete Fassadenanwendung nahezu optimal, um möglichst viel Energie einzufangen. 

Schnee, führt aufgrund der Reflexion bei PV-Fassaden zu deutlich höheren Erträgen, während Dachanlagen bei Schneebedeckung keinen Strom produzieren. 

 

Auch helle Gebäude, aufgehellte Straßenbeläge oder spiegelnde Wasserflächen erhöhen den realen Stromertrag von PV-Fassaden.

Die rahmenlosen Glasmodule mit überdruckten Leiterbahnen bilden ein optisches Highlight an jeder Fassade. 

Die homogene, spiegelfreie Oberfläche und die wertige Materialität erzeugen einen edlen und dauerhaften Eindruck.

 

Fassaden verschmutzen verglichen mit Dachanwendungen deutlich langsamer und weniger intensiv. 

Der Selbstreinigungseffekt von glatten Oberflächen steigt mit zunehmender Neigung. 

Auch für die PV-Fassade gilt:

Die größte Ersparnis ergibt sich aus dem selbst verbrauchten oder gespeicherten Strom, ohne dass er eingespeist werden muss.
Dies führt zum wesentlichen Vorteil eines konstanten Ertrags über das gesamte Jahr hinweg.

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